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SWARTALF - The golden Section | CD
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SWARTALF waren mit diesem album dem neuen FIELDS OF THE NEPHILIM "Mourning" damals schon 7 Jahre und um Meilen voraus " ...zwar haben sich SWARTALF gut drei Jahre Zeit gelassen um ihrem gefeierten debütalbum "CANDLES BURNING BLUE" einen angemessenen Nachfolger zur seite zu stellen, doch das warten hat sich gelohnt ! SWARTALF verbinden gekonnt die poesie von romantischen dichtern wie Lord byron, A.C.Swinburne oder A.O.Shaugnessy mit orchestralen Arrangements, massiven metal gitarren, kraftvollen Drum Rhythmen und diabolischen gesängen, doch weist das album nmit zarten Piano- wie atmosphärischen Ambient Klängen auch immer wieder gelungene Ruhepoole auf. ..." ( ZILLO, Dirk Hoffmann, Mai 2000 ) " ...diese außergewöhnliche band... als groben anhaltspunkt namen wie DEAD CAN DANCE, MINISTRY, LAIBACH und THE 3RD AND THE MORTAL...gebt als Zutaten noch eine Prise elektronik, verzerrte sounds und ab und zu eine dosis Gitarrenpower hinzu und ihr könnt euch so ungefähr vorstellen, was euch auf dieser künstlerisch und innovativ anmutenden scheibe erwartet.. THE GOLDEN SECTION besitzt unwahrscheinlich viel gefühl und atmosphäre. der feminine gesang ist göttlich. Ich könnte weiterhin in superlativen schwelgen und mich weiterhin verzweifelt versuchen diese gruppe zu beschreiben, aber es ist halt nicht möglich die Musik von SWARTALF in Worten zu fassen, weshalb ihr euch diesen silberling ganz oben auf den einkaufszettel schreiben solltet, weil ihr sonst definitiv eine Menge verpasst. ( NUCLEAR BLAST , Ralf Knausenberger, Juni 2000 ) Schon das Debut-Album des nordischen Projektes auf MEMENTO MORI erweckt die Aufmerksamkeit unseres Magazins und vieler Fans, monumental-epischer Death-Industrial-Musik. Lange Zeit gab´s jedoch von SWARTALF nichts Neues zu hören, außer ein paar Remixen bekannter Tracks. Nun gibt´s endlich Nachschlag und zwar ordentlich, denn das, was dem geneigten Hörer, hier auf "The Golden Section" geboten wird, übertrumpft das Debut um Längen. Schon beim Hören der ersten Tracks wird klar, daß SWARTALF nun wesentlich kraftvoller und derber klingen als zuvor und man erkennt ziemlich genau, daß die musikalischen Wurzeln dieses Projektes wohl ursprünglich im Doom-Metal-Bereich zu finden sind. Doch das tut der Sache keinen Abbruch, denn auch ELEND oder SKEPTICISM haben ihre Fans in unseren Reihen gefunden und eben in diese Richtung tendieren nun auch SWARTALF nachhaltig. Der Opener "Cognitive Dissonance" basiert auf einem Gedicht von Aleister Crowley und unterstreicht die düsteren Worte des bekannten Schwarzmagiers mit grollenden Sounds und einem bombastischem Arrangement, bevor uns "Child Of Night" eher in sakral-symphonische Regionen entführt "Hellhounds Of A Rare Breed" hat ordentlich Feuer unterm Hintern und prescht mit kraftvollen Gitarren nach vorne. Der Text, der im Original von De Sade stammt, kommt zwar kaum zur Geltung, aber dafür entschädigt uns Track No. 4 ("Walpurgis") voll und ganz. "Walpurgis" ist gleichzeitig auch das wohl stärkste Stücke des gesamtenAlbums und eignet sich von seiner Intention her hervorragend zur Untermalung eines Hexentanzes während der alljährlichen Walpurgisnacht. Hunderte von Hexen tanzen euphorisch um den aufgestellten Hexenkessel und wiegen im Rhythmus von Gitarren und Drums ihre Körper. "Night upon Nacht. We fly by Night, and sleep by Day!", singen sie im Chor, während Luzifer die Pforten der Hölle aufstößt und ihnen den Weg ebnet. Ein potentieller Clubhit, den man unbedingt gehört haben muß ... rituell, symphonisch, krachig ... cooler Sound! Auch die restlichen 4 Tracks wissen durchaus zu überzeugen, wenngleich "The Golden Section" rein musikalisch insgesamt eher doomig ausgefallen ist und sich vom Debut-Album in dieser Hinsicht stark unterscheidet. Ich persönlich möchte dennoch behaupten, daß die hier vorliegende Veröffentlichung wesentlich kraftvoller und tiefgehender ausgefallen ist, aber Doom-Metal-Einflüsse sind in unserer kleinen Szene sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Mir egal, denn mir gefällt es und so scheue ich auch nicht davor zurück für SWARTALF stolze 9 von 10 Punkten zu vergeben. Mein Anspieltip? In jedem Fall "Walpurgis", aber auch der Rest ist nicht zu verachten. (T.W.. BLACK Magazin, Ausgabe 20 ) _____________________________________________________________________________________________________________________________ Three years after their debut album
SWARTALF are back with an new album. Orchestral string-arrangements , topped by thick, powerful guitars ; massive drums combined with bombastic orchestral percussion and gothic poetry recited by hellish male vocals , countered by heavenly female chants. 8 new tracks in celebration of pagan idols. Gothic Doom meets Industrial.
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