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ECHO WEST - Echoes of the West | CD
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(MP3)
ECHO WEST kombinieren Elemente des Industrials mit dem Cold-Pop der 80er Jahre. Die Sounds sind in etwa vergleichbar mit älteren wie jüngeren Projekten wie Dark Day, Nocturnal Emissions, SPK, Haus Arafna, November Növelet ; label: Dark Vinyl - April 2005 ECHO WEST combines the elements of industrial music and cold-pop of the 80ies. Soundtechnical comparisons can be establish via older and younger groups like Dark Day, Nocturnal Emissions, SPK, Haus Arafna, November Növelet. _____________________________________________________ review FUNPROX (June 2005) : " The third album of Echo West, after the "Some thought us dead" cd and the "Signalisti" LP. Again this German project treats us to a feast of analogue electronica steeped in the best 80's wave and electro tradition, in a style which the project refers to as 'Angst-Pop'. The title track, which opens the album, offers a dense wall of feedback and noise, as if to scare away casual listeners. They who have stayed are rewarded with much more accessible minimal electro tracks, like 'Time of brokened ties', with electronic sounds as cold as The Klinik could make them. Compared to "Some thought us dead" most tracks sound clearer (with a better production) and more melodic, and less noisy and experimental. The cold, monotonous vocals also play a bigger role, as always accompanied by a dry drumcomputer. Though in general the songs sound a little more stripped than before, there are still plenty of cool bleeps and effects to enjoy for lovers of antique electronic gear. Many tracks are rather dark, like the threatening 'Hellred light', or slow and melancholic, like 'This cute bad girl', with vocals reminding of Joy Division. A mechanical rollercoaster ride like 'Human Faith' brings back memories of Suicide. At times there is space for some lighter moments, like 'Stranger town'. More experimental soundscape-like tracks are also present, like 'Eletheia Elesion' or 'These highlands we like', perhaps comparable to Dark Day or Nocturnal Emissions. Though not yet as poppy as for instance The Rorschach Garden, "Echoes of the West" has become a quite accessible album, which can be appreciated outside the small circle of nostalgic electro connaisseurs. Echo West seems to have found the perfect balance between raw underground sounds and attractive melodic songs. They can be enjoyed live in Amsterdam on June 18th 2005 at the HEX party. " _____________________________________________________ review TERRORVERLAG : Nun halte ich also die neue Scheibe des Dortmunder Minimal Pop Projekts ECHO WEST in meinen Händen - gespannt auf das Kommende lege ich die CD ein und bin erfreut, aber auch überrascht: Von der Qualität der Musik ist nichts verloren gegangen, doch das, was ECHO WEST auf dieser Platte vertont haben, klingt düsterer als die "Some Thought Us Dead"-Elaborate. Dass das durchaus positiv zu werten ist, merkt man nach jedem weiteren Durchlauf. Entwicklungen schaden meistens nicht, so ist es auch bei ECHO WEST. Sehr poppig fällt das Album nicht aus, dafür bietet es aber wie auch auf dem Vorgänger Musik, die eingängig ist und zusätzlich zum Nachdenken und Träumen anregt. EW zeigen sich hier also von ihrer "tiefsinnigeren" Seite, der spaßige Pop wird im Keller eingeschlossen. Dennoch besitzt jedes Lied für sich durchaus Ohrwurmcharakter. Das Intro mit gleichnamigem Titel zum Album zeichnet sich durch Ambienteinflüsse aus, jedoch wird man dem Ganzen, trotz ambienttypischer Monotonie, nicht überdrüssig. Der Song weiß durch, ich nenne es mal Industrial/ Noise-Elemente, zu überzeugen und fällt sehr bedrohlich aus. Der darauf folgende Track ist wieder getreu dem Minimal/ Angst Pop Prinzip umgesetzt, aber recht schleppend und sphärisch. Diese beiden Lieer kann man beispielhaft für den gesamten Verlauf des Albums nennen. Mal baut man eher auf ruhigere, sehr gefühlvolle und stimmungsgeladene Ambient- sowie Soundcollagenartige Stücke, dann gibt man dem Ganzen wieder mehr poppigen Charakter im Musikgerüst. Dennoch bedient man sich innerhalb dieses Spektrums einer kreativen Vielfalt, die nur von Qualität zeugen kann! Der Song "Love Under Life (An Adverse Birth)" klingt z.B. recht sakral. "Eletheia Eleison" hat mich sogar etwas an die Band ARCANA erinnert, was sehr zu gefallen weiß. Wenn man auf der Suche nach einer ECHO WESTschen "Hymne" ist, dann wählt man hierfür sicherlich den Track "Stranger Town". Dieser setzt sich sofort im Ohr fest und vereint gekonnt eine trübe düstere Stimmung, gepaart mit Hoffnungslosigkeit und einer recht lockeren Melodie nebst nettem Text! Dieses Album ist jedem eiligst ans Herz zu legen, der auf der Suche nach kreativem, sphärischem Synthiesound ist. Ob zum Träumen, Cruisen, Meditieren (ja, auch das), oder einfach beim ?in-der-Stadt-rumlaufen? die Welt mit anderen Augen zu sehen ? Alles ist mit dieser CD möglich... Ich kann ?Echoes of the West? von daher ruhigen Gewissens als rundum gelungenes Klangerlebnis bezeichnen und wünsche viel Spaß beim bewusstseinserweiternden Eindrücke sammeln, ganz ohne chemische Hilfsmittel. (sorakey, TERRORVERLAG) ------------------------------------------------------------------- review NEO-FORM.DE / Freya: Ein wohliges Gefühl der 80er Jahre hält Einzug, was bei einer Veröffentlichung von Echo West nicht verwunderlich ist. Der Musiker selbst sagt von sich, er sei ein Kind der 80er und genau das hört man bei seiner Musik. Auch die "Echos Of The West" ist wieder ein typisches Album und erfreut jeden der poppigen Elektrosound und Dark Wave mag. Teilweise erinnern die Klänge an bekannte Bands wie The Cure oder gar die alten Clan of Xymox. Besonders der 4. Track ?Love under life (an adverse birth)? weckt in mir Erinnerungen an Größen wie The Essence aus Holland, falls die noch jemand kennen sollte. Ein sehr schönes ruhiges Stück, was durch seine wunderbare Stimmung und den der 2-stimmigkeit überzeugt. Das gesamte Album durchzieht ein düsterer Grundton. Besonders zur Geltung kommt dies bei dem 7. Titel ?Eletheia Eleison?. Ein besonders schönes Stück ist auch ?This cut bad girl?, was die Vermutung zulässt, dass dem Musiker auch Bands wie Joy Division und Ikon nicht fremd sind. Der Gesang ist wirklich sehr gut gelungen. Allerdings muss man sagen, dass Echo West nicht nur ein Abklatsch der oben genannten Bands ist. Der Musiker versteht es gekonnt alles in unsere heutige Zeit zu transferieren. Wird es zuweilen schon fast "industriell", verliert dieses Album nie seinen angenehmen poppigen Sound und den Charme der 80er Jahre. Das gesamte Werk bringt es auf eine Gesamtspielzeit von mehr als 50 Minuten und erschien bei Dark Vinyl. Eine Kauftipp für jeden, der sich einen Hauch 80er Stimmung auf die Musikanlage zaubern will, aber auch für Freunde der leicht bekömmlichen Elektromusik eine wahrerer Ohrenschmaus. -------------------------------------------------------------------
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